Es wird Zeiten geben, in denen junge Spieler in Bedrängnis geraten, und Trainer müssen wissen, wie sie in diesem Moment reagieren können. Trainer können mit diesen Maßnahmen der Psychologischen Ersten Hilfe (PFA) reagieren:
Siehe
Beobachten Sie die Gruppendynamik.
Suchen Sie nach Spielern in Not.
Suchen Sie nach offensichtlichen Gefahren und entschärfen Sie diese.
Hören Sie
Nehmen Sie Kontakt zu jungen Spielern auf, die Unterstützung brauchen.
Helfen Sie jungen Spielern, sich zu beruhigen (Emotionen zu regulieren).
Hören Sie gut auf ihre Bedürfnisse und Anliegen.
Link
Schaffen Sie gemeinsam einfache, unmittelbare Lösungen.
Helfen Sie ihnen, auf ihre eigenen Stärken und Ressourcen zuzugreifen.
Kennen Sie Ihre Grenzen - verweisen Sie bei Bedarf auf Unterstützung und spezialisierte Dienste.
Notlage erkennen
Distress ist eine negative emotionale und physiologische Reaktion auf Stress. Sie kann auftreten, wenn sich ein junger Spieler durch Anforderungen, Verluste oder wahrgenommene Bedrohungen überfordert fühlt. Die Anzeichen von Distress variieren von Spieler zu Spieler – von intensiver Sorge oder Traurigkeit bis hin zu Angst, Wut oder anderen starken Emotionen. Stressreaktionen können bei Spielern, die bereits Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren, verstärkt auftreten.
Notlagen bei jungen Spielern können durch verschiedene Dinge ausgelöst werden
Etwas, das einem jungen Spieler das Gefühl gibt, unsicher oder unwillkommen zu sein (Konkurrenz, Mobbing, Erinnerungen an frühere Erfahrungen)
Sie sind nicht in der Lage, eine sportliche Herausforderung zu meistern und empfinden Frustration, mangelnde Kompetenz oder Scham.
Stress im täglichen Leben der jungen Spieler außerhalb des Sports (Gewalt im Elternhaus, Schwierigkeiten in der Schule
Anhaltender Stress für junge Spieler, die vertrieben wurden (Herausforderungen bei der Anpassung und Integration in neue Umstände, Nachrichten über weitere Konflikte in ihrem Heimatland oder die Nachricht von anhaltenden Verlusten).
Bereiten Sie sich darauf vor, auf Notfälle zu reagieren
Für Sporttrainer, die mit jungen Menschen arbeiten, die von Vertreibung betroffen sind, kann es sehr hilfreich sein, sich im Voraus darauf vorzubereiten, junge Spieler in Zeiten der Not zu unterstützen. Lernen Sie mit diesen Vorbereitungsfragen den Kontext Ihrer Spieler und Trainerkollegen kennen:
Über die Spieler
Welches Alter, Geschlecht, welche Fähigkeiten und welchen kulturellen Hintergrund haben die jungen Spieler, die Sie trainieren werden?
Woher kommen sie und welche Informationen haben Sie darüber, was sie erlebt haben könnten?
Gibt es junge Spieler sowohl aus der Vertriebenen- als auch aus der Aufnahmegemeinschaft?
Gibt es junge Spieler, die möglicherweise andere kulturelle, religiöse oder politische Überzeugungen haben?‘
Über den Kontext
Was sind die Risiken in Ihrem Umfeld? Gibt es potenzielle Gefahren für junge Spieler und Trainer?
Welche Ressourcen gibt es in Ihrem Umfeld? Welche Dienste und Unterstützungen sind für junge Spieler verfügbar und zugänglich, wenn sie diese benötigen? (z. B. medizinische und psychologische Versorgung, soziale Dienste, religiöse Unterstützung)
Wie verhalten sich Familien und Gemeindemitglieder zu den sportlichen Aktivitäten?
Kolleginnen und Kollegen
Trainieren Sie alleine oder mit anderen Trainern?
Gibt es ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis unter den Trainern?
Haben die Trainer den gleichen sprachlichen und kulturellen Hintergrund wie die jungen Spieler? Wenn nicht, wie werden Sprache und Kultur bei sportlichen Aktivitäten berücksichtigt?
Wenn Sie mit anderen Trainern zusammen trainieren, welche Rolle werden Sie und Ihre Trainerkollegen bei der Unterstützung der Notlage der jungen Spieler übernehmen? Wie können Sie am besten miteinander kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen?
„Viele Kinder sind durch den Krieg traumatisiert. Wenn sie ein Flugzeug fliegen hören oder irgendwelche Sirenen oder Geräusche, verstecken sie sich und so weiter. Es ist also wirklich gut zu wissen, wie man damit umgehen kann… Ich benutze keine Pfeife mehr…“
Marina Teilnehmerin des Scort Foundation ‚Young Coach Education Programme‘.
Psychologische Erste Hilfe (PFA)
Psychologische Erste Hilfe (PFA) ist ein Ansatz, der Menschen in Not hilft, sich ruhig und unterstützt zu fühlen und Zugang zu ihren eigenen Ressourcen sowie zu externer Hilfe zu finden, die sie zur Bewältigung ihrer Probleme benötigen.
Trainer müssen nach Problemen mit einzelnen Spielern, der Gruppendynamik und dem sportlichen Umfeld Ausschau halten – und diese schnell angehen. Die folgenden Punkte sind wichtig zu beachten:
Spieler in Bedrängnis
Gruppendynamik
Offensichtliche Gefahren
Spieler in Bedrängnis
Not kann je nach Alter, Entwicklungsstand, Kultur und früheren Erfahrungen der jungen Spieler unterschiedliche Formen annehmen. Einige Spieler, die in Not sind, können wütend und aggressiv erscheinen, andere können zurückgezogen und ruhig sein, wieder andere können aufgebracht und weinerlich sein. Für Trainer ist es wichtig zu verstehen, dass das Verhalten wahrscheinlich nicht gegen sie persönlich gerichtet ist.
Schwieriges Verhalten wird oft als „aufmerksamkeitsheischend“ abgestempelt und Trainer können darauf reagieren, indem sie das Verhalten ignorieren oder die Aufmerksamkeit zurückhalten. Betrachten Sie dieses Verhalten stattdessen als „Kontaktsuche“ und versuchen Sie zu verstehen, was der junge Mensch in diesem Moment braucht. Es kann aber auch sein, dass sich der junge Spieler überfordert oder frustriert fühlt und das Verhalten sein Bedürfnis nach Hilfe widerspiegelt. Wenn Trainer schwieriges Verhalten als „Kontaktsuche“ betrachten können, können sie effektiver auf sichere und unterstützende Weise reagieren.
Gruppendynamik
Die Hauptverantwortung eines Trainers besteht darin, die Sicherheit seiner Gruppe als Ganzes zu gewährleisten. Um die Sicherheit der Gruppe zu gewährleisten, sollten Sie die Gruppendynamik sowohl auf dem Spielfeld als auch außerhalb im Auge behalten. Versuchen Sie herauszufinden, wie die allgemeine Stimmung in der Mannschaft ist. Wirkt sie aufgeregt, wütend, traurig, energiegeladen oder lethargisch? Gibt es eine Veränderung in der Stimmung und Energie der Gruppe? Sprechen Sie mit der gesamten Mannschaft zu Beginn, am Ende und zwischendurch, um den jungen Spielern Gelegenheit zu geben, ihre Gefühle zu äußern. Achten Sie auch auf Zeiten, in denen die Spieler oder das Team als Ganzes überdreht sind und von einer Abkühlung, beruhigenden Aktivitäten oder einem Reset profitieren könnten.
Offensichtliche Gefahren
Gefahren können in der physischen Umgebung innerhalb und in der Nähe von Sportaktivitäten liegen, aber auch in der Interaktion zwischen jungen Spielern oder zwischen jungen Spielern und Trainern. Trainer spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern und ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen. Trainer sollten schnell eingreifen und die jungen Spieler auf die Grundregeln verweisen, auf die sich alle geeinigt haben.
Schneller Tipp
Ein kurzes Einchecken mit Daumen hoch, mittel oder runter kann hilfreich sein, um zu wissen, wie es der Gruppe geht und um Feedback zu bitten, um eventuelle Probleme anzugehen.
6.2. Hören
Heilende Worte und Taten
Denken Sie an eine Zeit, in der Sie in Not waren und Unterstützung brauchten. Was hat jemand gesagt oder getan, das hilfreich war – oder nicht hilfreich?
Oft ist es am hilfreichsten, wenn Sie jemanden haben, der ganz bei Ihnen ist, sich Ihre Sorgen gut anhört und Ihnen einen praktischen Trost wie eine Tasse Tee bietet.
Weniger hilfreich kann jemand sein, der sich einmischt, während Sie Ihre Geschichte erzählen, Ihre Gefühle herunterspielt und Ihnen sagt, was Sie tun sollen.
Zuhören und verbinden
Trainer müssen jungen Spielern nicht nur zuhören, sondern auch eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Befolgen Sie diese drei Strategien, um eine Beziehung zu einem Spieler in Not aufzubauen:
Kontakt aufnehmen
Hilfe zur Beruhigung
Gut zuhören
Kontakt aufnehmen
Sprechen Sie junge Spieler, die sich in einer Notlage befinden, auf eine Art und Weise an, die ihrer Kultur, ihrem Alter und ihrem Geschlecht sowie der Art der Notlage, die sie erleben, angemessen ist.
Verwenden Sie bei einem ängstlichen Spieler eine sanfte Stimme und gehen Sie behutsam vor. Bei einem zurückgezogenen Spieler sollten Sie seine Notlage anerkennen, ohne ein Gespräch zu erzwingen. Bleiben Sie bei einem wütenden Spieler ruhig, um eine berechenbare Umgebung zu schaffen.
Achten Sie nicht nur auf das, was Sie sagen, sondern auch darauf, wie Sie es sagen und auf Ihre Körpersprache. Bieten Sie Unterstützung in sicheren, sichtbaren Räumen an. Passen Sie Ihre Vorgehensweise an die jeweilige Situation an, um Sicherheit und Komfort für alle zu gewährleisten (siehe 1. Grundlagen des Schutzes).
Zum Beispiel kann es für einen jungen Spieler aus einer bestimmten Kultur angemessener sein, von einem Trainer desselben Geschlechts unterstützt zu werden. Auch das Berühren einiger junger Spieler kann unsichere Gefühle auslösen. Fragen Sie sie, was für sie angenehm ist, bevor Sie sie umarmen oder berühren, damit sie ihre körperlichen Grenzen setzen können und ein Gefühl der Kontrolle haben (siehe einige Cool-down-Übungen hier).
Hilfe zur Beruhigung
Ein verzweifelter junger Spieler muss sich erst beruhigen, bevor er mit seinem Trainer Kontakt aufnehmen und über die Situation nachdenken kann. (Denken Sie daran: Ruhe – Verbindung – Trainer!).
Anstatt einen verzweifelten Spieler zu isolieren, leiten Sie ihn zu Aktivitäten an, die ihm helfen, sich zu regulieren. Dazu können Reset-Aktivitäten, das Hüpfen eines Balls, Spazierengehen, Laufen oder das Kicken eines Balls mit jemandem gehören.
Wenn Sie alleine trainieren, sollten Sie abwägen, ob der Spieler dies alleine tun kann und später nachschauen, oder ob der Trainer sich direkt um ihn kümmern muss, während die anderen einer anderen Aktivität nachgehen.
Gut zuhören
Gut zuzuhören ist eine Fähigkeit und das größte Geschenk, das wir einer Person in Not machen können. Die hilfreichste Art, jemanden in Not zu unterstützen, besteht oft darin, einfach nur zuzuhören, ohne zu urteilen. Präsenz, Akzeptanz und Verständnis helfen, eine Verbindung aufzubauen, die Heilung und Genesung fördert, auch wenn Sie keine Lösung für das Problem haben. Engagiertes, nicht wertendes Zuhören ist für junge Spieler, die schwierige Emotionen oder Erinnerungen mitteilen, von entscheidender Bedeutung, denn es hilft ihnen, sich so akzeptiert zu fühlen, wie sie sind. Überfordern Sie den jungen Menschen nicht mit einer Vielzahl von Fragen und geben Sie ihm nicht zu viele Ratschläge, um die er nicht gebeten hat. Geben Sie ihnen stattdessen Raum, um ihre Geschichte zu erzählen, bieten Sie ihnen praktischen Trost wie ein Glas Wasser und helfen Sie ihnen, sich sicher zu fühlen, damit sie zusammen mit dem Coach ihre eigenen Lösungen entwickeln können.
Unterstützung für junge Spieler in Not
Laden Sie sich diese Zusammenfassung der Do’s und Don’ts der unterstützenden Kommunikation mit jungen Spielern in Not herunter.
Sobald ein Coach einem jungen Spieler geholfen hat, sich sicher zu fühlen (indem er eine Verbindung zu ihm herstellt und ihn beruhigt) und ihn zu unterstützen (indem er sich seine Bedürfnisse und Sorgen gut anhört), können sie gemeinsam nachdenken und Lösungen entwickeln, die auf ihre eigenen Stärken und Ressourcen zurückgreifen. Zielsetzung:
Einfache, sofortige Lösungen
Zugang zu Stärken und Ressourcen
Kennen Sie Ihre Grenzen
Einfache, sofortige Lösungen
Trainer können jungen Spielern helfen, einfache, unmittelbare Lösungen zu entwickeln, die ihnen helfen, einen ersten Schritt zur Bewältigung des Problems zu machen, sich besser zu fühlen und in der Lage zu sein, die Sportaktivität weiter auszuüben. Unabhängig davon, ob sie sofort oder erst nach der Genesung wieder aktiv werden, ist es wichtig, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, anstatt dass der Trainer die Maßnahmen vorgibt. Dies gibt dem jungen Spieler Autonomie und Wahlmöglichkeiten, hilft ihm, ein Gefühl der Kontrolle wiederzuerlangen und seine Fähigkeiten zur Problemlösung zu verbessern. Eigenverantwortung unterstützt die Heilung und Erholung von belastenden Ereignissen.
Zugang zu Stärken und Ressourcen
Stress kann dazu führen, dass junge Spieler das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren und ihr Selbstvertrauen zu verlieren. Wenn Sie ihnen helfen, ihre vorhandenen Stärken und Bewältigungsfähigkeiten zu erkennen und zu nutzen, stärken Sie ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstwirksamkeit. Fragen Sie die Spieler nach ihren positiven Bewältigungsstrategien und Unterstützungssystemen, die ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Ermutigen Sie sie, diese Ressourcen zu nutzen, einschließlich Freunde, Mannschaftskameraden, Familie und andere in der Gemeinschaft, mit denen sie sich verbunden fühlen. Weisen Sie auf Strategien hin, die schädlich sind und vermieden werden sollten, z.B. Rauchen, Trinken, Kämpfen.
Kennen Sie Ihre Grenzen
Trainer spielen eine besondere Rolle als Mentoren im Leben junger Spieler, aber sie müssen auch die Grenzen dieser Rolle verstehen. Zu einem sicheren und unterstützenden Coaching gehört es, zu erkennen, wann ein junger Spieler mehr Unterstützung braucht, als ein Trainer bieten kann. Junge Spieler, die von Vertreibung betroffen sind, benötigen möglicherweise zusätzliche Unterstützung von Sozialdiensten, Fachleuten aus den Bereichen Gesundheit oder psychische Gesundheit, rechtliche Unterstützung und andere spezialisierte Dienste.
Berücksichtigen Sie bestehende unterstützende Systeme
Ressourcen gibt es auf verschiedenen Ebenen – bei den jungen Spielern selbst, in der Familie und im Freundeskreis, in der Gemeinschaft, in Institutionen und bei spezialisierten Diensten im weiteren Sinne. Dazu gehören zum Beispiel die eigenen Stärken der jungen Spieler, Gemeinschaftsclubs und religiöse Unterstützung sowie Gesundheits-, psychische und soziale Dienste. Die Betreuer sollten die lokal verfügbaren Ressourcen ermitteln und nutzen und die Familien angemessen und sicher einbeziehen. Idealerweise und wann immer möglich, sollte die Einbeziehung der Familie in die Unterstützung und Problemlösung mit dem Wissen und der Zustimmung des jungen Spielers erfolgen.
Ein Fallbeispiel aus der Ukraine
Oleksandr (37) trainierte in seiner Freizeit eine Fußballmannschaft für gefährdete Jugendliche in seiner Heimatstadt Donezk, Ukraine. Er musste wegen des Krieges fliehen und fand in der Westukraine Zuflucht. Er war entschlossen, weiter zu trainieren und ein positives Vorbild für junge Spieler zu sein, insbesondere für diejenigen, die Vertreibung und andere Widrigkeiten erlebt hatten.
Oleksandr nahm an der Scort Foundation Young Coach Ausbildung in der Ukraine teil. Während des Programms lernte er, wie man Kindern regelmäßige sportliche Aktivitäten anbietet und sie dabei psychosozial unterstützt. „Für mich ist es wichtig, sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit zu konzentrieren, sondern auch auf die geistige Gesundheit, die Bildung, den Teamgeist und die emotionalen Bedürfnisse der Kinder. Ich glaube, es ist wichtig, dass Kinder das Gefühl haben, dass sie Individuen sind und dass sie etwas wert sind.“
Er war sich der Herausforderungen bewusst, mit denen Kinder konfrontiert sind, die den Krieg erlebt haben oder deren Familien noch in Kriegsgebieten leben, und betonte, wie wichtig ganzheitliche Ansätze sind, die Eltern und Erzieher einbeziehen. Sein Ziel war es, den Kindern durch die Förderung von Aufgeschlossenheit die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um Widerstandskraft und Bewältigungsmechanismen aufzubauen.
Zur Verfügung gestellt von der Scort Foundation
Rote Fahnen werden gehisst, wenn ein junger Spieler…
teilt, dass sie geschädigt werden (körperlicher oder sexueller Missbrauch, Vernachlässigung);
Gefahr laufen, sich selbst (einschließlich Selbstmordgedanken) oder andere zu verletzen; oder
an einer schweren psychischen Erkrankung zu leiden scheint oder nicht in der Lage ist, sich um seine grundlegenden täglichen Aufgaben zu kümmern (sich selbst anzuziehen und zu ernähren).
In diesen Situationen ist der Betreuer unter Umständen verpflichtet, die Situation den zuständigen Behörden (z. B. Schutzdiensten) in seiner Region zu melden, um die Sicherheit des jungen Menschen und anderer Personen zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Betreuer die lokalen Gesetze zur Meldepflicht genau kennen.
Laden Sie ein Muster-Kontaktblatt herunter, um herauszufinden , welche Dienste und speziellen Hilfen in Ihrer Region zur Verfügung stehen, um junge Spieler zu unterstützen, die von Vertreibung oder anderen Widrigkeiten betroffen sind.
We use cookies to improve your experience. Find out more in our cookie policy.
Functional
Immer aktiv
These cookies are essential for the website to function properly and provide services you explicitly request. They enable features like secure login and other necessary services.
Preferences
Preferences cookies store information that enhances your browsing experience by remembering your preferences, such as language settings or customized display options.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.These cookies help us understand how visitors interact with our website, collecting anonymous data for statistical analysis. This information is used to improve the performance and content of the site.
Marketing
Marketing cookies are used to create user profiles, deliver targeted advertising, and track user activity across websites. They tailor ads to your interests and help measure the effectiveness of marketing campaigns.